"Den eingeschlagenen Weg weitergehen"

26. September 2013

Mit Brunnen treffen die Napfringer auswärts auf das aktuelle Schlusslicht der noch jungen Ringersaison. Trotz klarer Favoritenrolle wird das Duell keineswegs zu einem Selbstläufer werden.

Diesen Samstag geht auch die zweite Mannschaft um Coach René Bammert in der nationalen 1. Liga ins Meisterschaftsrennen. In Thalheim treffen sie zuerst auf den Gastgeber (16:30 Uhr) und danach auf Freiamt II (17:15 Uhr).

 Nach dem Spitzenduell zum Auftakt in Kriessern und dem per se nerve raubenden Derby gegen Willisau wartet mit Brunnen ein berechenbarer Gegner auf die Hergiswiler Ringer. Beim dünnen Kader der Schwyzer wiegt der Ausfall des verletzten Spitzenschwingers Franz Föhn besonders schwer. 

Schmaler Grat zwischen Sieg und Niederlage

Um den Gegner zu unterschätzen, dafür sind die Jung-Routiniers längst zu erfahren. «Nirgends wie im Sport sind Freud und Leid so nahe beieinander», so der frischgebackene Schweizermeister im Nationalturnen Thomas Suppiger. Er war schlussendlich derjenige, welcher nach zwischenzeitlichem Rückschlag im Spitzenduell mit Jonas Bossert als Sieger von der Matte ging. 

Schwung mitnehmen

Vor eigenem Publikum werden es die Ringer aus Brunnen versuchen, dem gejagten Team aus dem Kräuterdorf am Napf das Leben besonders schwer zu machen. «Wir sehen uns zu keinem Richtungswechsel veranlasst», gibt Sportchef Thomas Flückiger zu Protokoll und fordert dabei von seinen Schützlingen denselben Kampfgeist wie im kürzlichen Derbyfight.

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